Trommel HUMBA
FASTELOVEND ROOTS-PROJEKT
Trommel
Die Tonträger
HUMBA 3 - Die Dritte von Vielen
HUMBA 3
HUMBA–3
'The Power Of Jeckness'
Ersten Reaktionen zufolge scheint das 73-minütige Werk (26 Titel) noch besser anzukommen als die legendäre Humba-1-CD, die lange vergriffen war und gerade neu aufgelegt wurde):

Alle Infos mit kompletten Booklet

Die Beobachtungen eines Fans.

... und einige prominente Stimmen:
  • Martin Steuer ­ Prinz:
    »Die tollen Tage stehen wieder vor der Tür. Das hat den ungemeinen Vorteil: Die Humba-Posse wird wieder aktiv. Vor allem die Ragga­, HipHop­ und Dub-beeinflussten Kölsch-Hymnen können auch diejenigen wieder an die angenehmen Seiten der Karnevalstradition heranführen, die damit sonst gar nichts am Hut haben.«
  • Klaus Huber ­ Radio Köln:
    »Ich habe die ganzen neuen CDs durchgehört, das ist alles nix gegen die neue Humba CD. Das ist die musikalischste, internationalste, intelligenteste, echteste, kölscheste Produktion aller Karnevalsscheiben.«
  • Peter Scharf ­ StadtRevue Köln:
    »... schließlich verdanken wir dem Album (Humba-3) eines der seltenen Lebenszeichen des grandiosen Coolmuul in Form eines extrem slicken Kölsch-Rap, das deftig groovende Aufeinandertreffen von Bantu und der Schäl Sick Brass Band mit freundlicher Unterstützung des Tambourcorps Scheiderhöhe oder auch einen leicht tibetanisch angehauchten Kölschrock-Song der Präsidenten, ...«
  • Ramme/Piegler ­ Kölner Stadtanzeiger
    »Wem die ewig gleichen Arrangements jener Musik, die sich als Inbegriff kölschen Karnevals-Liedguts verstehen, mittlerweile die Ohren verstopfen, der hat jetzt eine neue Alternative: Der Humba Efau hat die dritte CD herausgebracht, die den schönen mundartlichen Untertitel »The Power of jeckness trägt«.
  • Jan Siever ­ Kölner Illustrierte
    »Humba-3 übertrifft alles, was bisher an musikalischen Experimenten zur fünften Jahreszeit veröffentlicht wurde.«

Alle Infos mit kompletten Booklet findest Du hier.
Eine CD auf dem Weg zum Klassiker
Der Kölner Karneval hat seinen Charme wiedergefunden...
...und zurück zu traditionellen Roots, die die bierseeligen und termingestreßten Pappnasen des organisierten Humors um Nikuta & Co längst verloren haben.
»Besuch«,
das sind renommierte Musiker aus der Kölner Jazz-, Rock- und Dancefloor-Szene wie: Bernd Keul (Piano has been drinking), Raimund Kroboth (Schäl Sick Brass Band), Mätes B. (Vibe Tribe), Markus Reinhardt ((M.R Quintett), Bömmel Lückerath und Hartmuth Priess (beide Bläck Fööss) sowie Tom und Olli vom Spaceship Studio.

Aber es sind mitnichten diese großen Namen, die den unvergleichlichen Charme dieser einmaligen CD ausmachen, sondern, ja - eigentlich Köln selbst. Denn aus dem großen musikalischen Repertoire der Rheinmetropole stammen die 22 Trink-, Spott-, Küchen- und Karnevalslieder, die "unsere Spice Girls aus Köln-Kalk" hier präsentieren. Zum Teil längst verloren geglaubtes Liedgut aus der Gründerzeit, Rebellisches von den Werkbänken der Industrie, Karnevalistisches und Anarchisches wird hier liebevoll vorgetragen.
Ein Werk für alle Generationen, geeignet zum Schunkeln, Nachdenken, Mitsingen.

Eine CD auf dem Weg zum Klassiker

Pudelbande "Besuch"

Ab sofort kann sie hier per e-mail bestellt werden!



Die CD ist erschienen bei HUMBA-Records
HUMBA 1 - Die Erste von Vielen
HUMBA 2 - Die Zweite von Vielen
In Köln wird Tradition gern mit Karneval in Verbindung gebracht. Das ist einerseits falsch, denn in den Nischen der Musikszenerie Kölns finden sich Facetten, die ihre Gültigkeit auch in den vier restlichen Jahreszeiten nicht verlieren; und richtig, weil sich kölnische Musik in erster Linie über den Text von Karnevalsliedern vermittelt.
"Aus dieser Not haben die Musikschaffenden von Willi Ostermann bis Gerd Köster eine Tugend gemacht, indem sie die Musik zu ihren Texten aus jedem nur denkbaren Tonregal griffen...", meint Hartmut Priess (Bläck Fööss) dazu im Booklet der CD und macht uns damit klar, wie dicht Zuckerhut, Dom und der Orient zusammenrücken, wenn Musiker aus aller Welt dem Fest ihrer neuen Heimat am Rhein ihre Referenz erweisen.
Hier spürt man, daß HUMBA 1 einiges in Bewegung gebracht hat. Bei vielen anderen Projekten ist die Nummer 2 gerne eine Neuauflage des Vorgängers. Anders bei HUMBA 2. Die CD ist mehr als nur ein Anknüpfpunkt. Brauchtum schläft nicht!
So, wie sich eine Sprache mit ihren Idiomen entwickelt, entstehen auch neue Sounds, Klänge, die nicht unbedingt die Hörgewohnheiten unserer Ohren befriedigen. Das sehr informative Booklet beschreibt dies als "knorrige Kartoffel, die ihre Nährstoffe aus dem fruchtbaren Mutterboden des Rheinlandes zieht" und lenkt damit unser Ohrenmerk zum Herkunftsland dieser Feldfrucht, aus dem auch die älteste überlieferte Samba stammt, deren eindrucksvolle Reinkarnation auf dieser Platte zu finden ist.
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Eine Koproduktion des Humba Efaus mit dem Westdeutschen Rundfunk, Köln, Redaktion Musikkulturen, entstanden in Zusammenarbeit mit Vera Brandes / verabra-Records und Christoph Höver / Cologne Events - Kompiliert von Francis G. & Jan Ü. (Yalla)
(P) und (C) Humba-Records/Cologne Events fax: 0221/325966
Eine Koproduktion des Humba Efaus mit dem Westdeutschen Rundfunk, Köln, Redaktion Musikkulturen und Westpark Music - Kompiliert von Jan Ü. + Francis G., Yalla-Productions, Humba (2) - Fastelovend Roots Project
Westpark(P) 1996 Westpark music, Köln fon: 0221/247644 fax: 0221/231819
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Hinweis: Strenggenommen gibt es noch eine dritte CD: Diese enthält zwei Versionen im Radio-Remix
"Lappemann" von der Schäl Sick Brass Band
"Kölsche Mädche" von Mätes B. und Chicken George
Humba-Efau 5
Auch bei einer stressigen CD-Produktion gibt`s immer Spass

Mehr Info: Die Menschen des HUMBA Efau - Die CDs - News - Mainpage

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